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Gemäß einer EU-Verordnung (Single Lighting Regulation 2019/2020) beginnt ab dem 01.09.2021 die Auslaufphase für folgende Lampentypen:
Nähere Informationen, welche Varianten nicht mehr produziert werden, finden Sie auf den Webseiten der jeweiligen Hersteller. Ab dem 01.09.2021 dürfen lediglich nur noch Restbestände abverkauft werden. Für Endanwender gibt es keine Nutzungsbegrenzung. Jedoch sollten Unternehmen mittelfristig in die Sanierung ihrer Lichtquellen investieren, weil Ersatz-Lampen zunehmend schwer zu beschaffen sein werden.
Übrigens: Ab dem 01.09.2023 sind auch die gängigen linearen T8 Leuchtstofflampen in den Längen 60 cm, 120 cm und 150 cm in der Auslaufphase.
Kommen Sie bei Fragen gern auf uns zu. Wir unterstützen Sie gern, z. B. bei der Erstellung eines Lichtkonzeptes.
04. Mär. 2021
Analyze HSE bietet über die "Handwerkschule e.V." in Erfurt Webseminare zu folgenden Themen an: Die 44. Bundesimmissionsschutz-Verordnung, Energieaudit-Bericht und Wirtschaftlichkeitsanalyse leicht gemacht.
22. Jan. 2021
Der NAGUS (DIN-Normenausschuss Grundlagen des Umweltschutzes) hat sich Ende Oktober 2020 auf Fragen im Zusammenhang mit der Verbesserung der energiebezogenen Leistung nach ISO 50001:2018 umfangreich positioniert. Insgesamt wurden 25 Kernfragen beantwortet, welche Energiemanager bei der Aufrechterhaltung und den Betrieb ihres Energiemanagementsystems umtreiben. Diese Antworten sollten nun durch Energiemanager gesichtet und diskutiert werden, um für das nächste anstehende Zertifizierungsaudit gewappnet zu sein.
Folgende Fragen waren darunter:
Kommen Sie bei Fragen gern auf uns zu.
11. Jan. 2021
Kurz vor Weihnachten wurde die Novelle des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) durch Bundestag und Bundesrat gepeitscht, damit sie doch pünktlich zum 01.01.2021 in Kraft treten konnte. Im neuen EEG werden vor allem viele Einzelfragen geklärt, es wurde nicht grundlegend überarbeitet.
So gibt es zum Thema „Messen und Schätzen“ zur Abgrenzung von Drittverbräuchen (§ 62b und § 104 EEG) – vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie – einen zeitlichen Aufschub um 1 Jahr. Somit können noch 12 weitere Monate die bestehenden voraussetzungslosen Schätzmöglichkeiten genutzt werden. Auch ein entsprechendes Messkonzept, welches hätte spätestens bis Ende März 2021 etabliert sein müssen, muss nun erst zwingend bis Jahresende 2021 aufgesetzt werden.
Von diesem Aufschub profitieren:
11. Jan. 2021